aktuelle Ausstellung in der HELIOS-Galerie
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Ausstellung im Kabinett des showrooms
im stilwerk Berlin
Fünf Jahre Kunsthandel Karger im stilwerk Berlin
Zwei Klassiker
Charles Crodel: Aquarelle
Waldemar Grzimek: Skulpturen
26.6. bis (verlängert) 5.9.2015, Eintritt frei
Di – Fr 14 – 19, Sa 10 – 19 Uhr und nach Vereinbarung
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Info-/Einladungsfaltblatt
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Vernissage am Donnerstag, 25.6.2015, 19 Uhr
Grußwort
Jobst Evermann
Center-Manager des stilwerk Berlin |
Rede zur Eröffnung als
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Waldemar Grzimek
5.12.1918 in Rastenburg (Ostpreußen) geboren
1924 Übersiedlung nach Berlin
1936 als Schüler Arbeiten an Tierplastiken im Berliner
Zoo, Bekanntschaft mit Richard Scheibe
1937 Steinmetzlehre bei Philipp Holzmann in Berlin und
Beginn des Studiums an der Hochschule für Bildende
Künste in Berlin bei Wilhelm Gerstel, Bekanntschaft mit
Gerhard Marcks, Gustav Seitz und Fritz Cremer,
Meisterschüler bei Gerstel
1941 Einziehung zum Militärdienst bei der Marine
1942 Rompreis und Stipendium in der Villa Massimo
1945 nach Kriegsende Rückkehr nach Berlin
1946–1948 Lehrer einer Bildhauerklasse an der
Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale),
Freundschaft mit Charles Crodel, Hermann Bachmann,
Albert Ebert, Willi Sitte
1952–1957 freischaffender Bildhauer in Berlin
1957–1961 Professor an der Hochschule für bildende und
angewandte Kunst Berlin-Weißensee
1961 Ordentliches Mitglied der Akademie der Künste
Berlin
1964 Beteiligung an der documenta III in Kassel
1968 Berufung als Professor an die Technische Hochschule
Darmstadt
1969 Abschluss des Manuskriptes »Deutsche Bildhauer des
20. Jahrhunderts«
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Waldemar Grzimek
oben v.l.n.r.:
Bademeister, 1958
Kokette, 1950
Reitender II
links:
Gewichtheber, Zustand II
rechts:
Tänzerin
unten v.l.n.r.:
Kauernde, Zustand I, 1959
Bert Brecht, 1958
Liebespaar, Zustand II, 1978 |
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für größere Darstellung /weitere Ansichten
und vollständige Werkangaben
bitte auf die Abbildungen klicken /
Werkaufnahmen: Hermann Büchner, Berlin
Charles Crodel
16.9.1894 in Marseille (Frankreich) geboren, Kindheit in
Frankreich
1905–1914 Schulbesuch zuerst in Schwäbisch-Hall, dann in Jena
1914–1918 Kriegsdienst
1918–1923 Studium der Archäologie in Jena
1920 erste Ausstellungen in Berlin und Erfurt
1921 Gesellenprüfung als Lithograph und Drucker
1927 Berufung an die Kunstgewerbeschule Halle (Saale) als Lehrer
für Malerei und Grafik
1930 Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, Mitglied des
deutschen Künstlerbundes
1932 Villa-Romana-Preis, Florenz
1933 Entlassung aus der Kunstgewerbeschule Halle (Saale) durch
die Nationalsozialisten
1945–1951 Wiedereinstellung als Lehrer an der Hochschule für
industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein, Halle (Saale)
1945 Berufung an die Hochschule für angewandte Kunst Dresden
1951–1963 Lehrtätigkeit an der Akademie der Bildenden Künste
München
1956 Ordentliches Mitglied der Akademie der Künste Berlin,
1958–1965 sechs Gastprofessuren an den Universitäten: University
of Lousville, Kentucky, Pensylvania State University
1963 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München
1968 Ehrengast der Villa Massimo, Rom
18.11.1973
verstorben in München
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Melonenfrau, o. J. |
Im
Atelier mit Bronze, o. J. |
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Das Bad, o. J. |
Fronleichnamsprozession, o. J. |
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Singende, o. J. |
Gänse mit laufenden Figuren, o. J. |
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Waldhütte, 1922 |
Atelierszene, o. J. |
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Werkaufnahmen: Hermann Büchner, Berlin |
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