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Medienecho

 

Ausstellung im Kabinett des showrooms
im stilwerk Berlin

»Zeichen«
Skulptur · Grafik · Schmuck von Pit Kroke


28. September bis 10. November 2018

geöffnet Di – Fr 14 – 19, Sa 10 – 19 Uhr
bei freiem Eintritt

Info-/Einladungs-
faltblatt PDF

Vernissage: Donnerstag, 27. September 2018, 19 Uhr

es spricht:
Dr. Anita Beloubek-Hammer Rede
Kunsthistorikerin, Berlin

Werkabbildungen  Biografie  Bilder Eröffnung

Es ist in einer Galerie für figurative Skulptur eine ungewöhnliche Ausstellung, ungewöhnlich weil nonfigurative Kunst gezeigt wird, weniger Abstraktionen von der Naturform als frei erfundene Formen eher architektonischen Charakters, und diese eben sowohl als Skulptur, als auch im kleineren Format als Schmuck.
Das wesentliche Werk von Pit Kroke sind seine großen Skulpturen im öffentlichen Raum, eingebunden in die Architektur. Diese Ausstellung kann nur Entwürfe oder Vorarbeiten dieses öffentlichen Schaffens zeigen, wohl aber sein Formempfinden im Großen wie im Kleinen vermitteln.

für größere Darstellung und Werkdetails auf die Abbildungen klicken

KUBUS TERRA ROTTA, 1994 / o. T., 2002 / KUBUS TERRA ROTTA, 1994

o. T., 1986  /  o. T., 1990

oben
li: Ohrringe, o. J.
Mitte: 2 x Brosche, o. J.
re: Ohrringe, o. J.

 

links: KESTOR, 1992
Mitte: o. T., 1988

unten
o. T., 1984
LA TESTA, 1991
SOS MINORE MANNOS, 1984

 

Werkaufnahmen: Alex Kroke

o. T., 1985  /  o. T., 1989

 

Pit Kroke wurde 1940 in Fürstenwalde/Spree geboren und hat an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin Skulptur und Malerei studiert. Dort arbeitete er auch an ›Konkreter‹ Fotografie und Film, ebenso betrieb er architektonische Studien. Als Meisterschüler schloss er seine Studien bei Heinz Uhlmann ab. 1964 ging er nach Sardinien, wo er anfänglich als Architekt arbeitete.
Ab 1981 näherte er sich wieder der freien künstlerischen Tätigkeit. Schließlich widmete er sich gänzlich der Skulptur und der Grafik.
 

Seit 1993 lebte und arbeitete er auf Sardinien und in Berlin. Bekannt wurde er vor allem durch seine Stahlplastiken im öffentlichen Raum, die in New York, in Bologna, Toronto, Berlin, Hannover, Dortmund und in weiteren deutschen Städten stehen. 2016 verstarb Pit Kroke in Berlin
Einzelausstellungen hatte er in Berlin an der Akademie der Künste, in der Galerie Tammen & Busch und in der Galerie AEDES sowie in den Hackschen Höfen, in Bologna, Cagliari, Dortmund, Dresden, München, im Lehmbruckmuseum in Duisburg, in Essen, in Frankfurt am Main, in Rom und in Ulm.

Internetpräsenz:  http://pitkroke.com

 

Bilder von der Eröffnung / Ausstellung
Fotos von Dietrich Graf
für größere Darstellung auf die Bilder klicken

Rede von Anita Beloubek-Hammer zur Eröffnung

 

 

 

 

 

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