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Ausstellung im Kabinett des showrooms
im stilwerk Berlin
»In Stein gehauen«
Skulpturen und Zeichnungen von Berndt Wilde
1. Februar bis 16. März 2019
geöffnet Di – Fr 14 – 19, Sa 10 – 19 Uhr
bei freiem Eintritt
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Karte
PDF |
Vernissage am
Donnerstag, dem 31. Januar 2019, um 19 Uhr
Es spricht:
Dr. Fritz Jacobi
Kunsthistoriker, Kustos der Neuen Nationalgalerie Berlin a. D.
Rede zur Eröffnung |
Werkabbildungen
Bilder von der Eröffnung |
1946 ist Berndt Wilde in Dessau geboren, 1965 bis 1971
studierte er an der Hochschule für Bildende Künste
Dresden bei Walter Arnold, Hans Steger und Gerd Jaeger.
Seit 1972 ist er freiberuflich als Bildhauer in Berlin
tätig. 1980 bis 1983 war er Meisterschüler an der
Akademie der Künste der DDR bei Werner Stötzer. Seit
1991 hatte er Lehraufträge an der Kunsthochschule
Berlin-Weißensee und an der Hochschule der Künste Berlin
und von 1993 bis 2012 eine Professor für Bildhauerei an
der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Seit 2012 ist er
wieder freischaffend als Bildhauer in Berlin tätig.
Gezeigt werden 19 Skulpturen aus Marmor, Sandstein,
Buntsandstein und Muschelkalkstein unterschiedlichster
Größe, von 19 cm Höhe bis zu 200 cm. Ergänzt wird die
Ausstellung durch 15 Aktzeichnungen.
für größere Darstellung und Werkdetails auf die
Abbildungen klicken
oben, v. li. n. re.:
Liebespaar (Umarmung), 1998
Adam und Eva nach dem Sündenfall, 2001
Rote Träumende, 2018
re./li.:
Liegender männlicher Akt, 1993 /Hockende, 2011
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Am See, 2001 /
Frau mit Hund, 2018 / Männlicher Torso, 2013 |
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Träumende
Schwangere, 2018 / Liegende, Torso, 2018 |
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Internetpräsenz: www.berndtwilde.de
Bilder von der Eröffnung der Ausstellung
von Dietrich Graf
für größere Darstellung auf die Bilder
klicken
Bilder der Ausstellung
von Dietrich Graf
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